Werdohl.
Der Bundestagsabgeordnete Paul Ziemiak, die Mitglieder der CDU Werdohl sowie mehrere CDU-Ratsmitglieder traten in Werdohl in einen Dialog mit der Freiwilligen Feuerwehr und bedankten sich bei den Kameradinnen und Kameraden für Ihren unermüdlichen Einsatz bei den schweren Hochwasservorfällen in Werdohl – sowie für die Unterstützung in den auch teils schwer betroffenen Nachbarstädten.
„Mit großer Bestürzung habe ich von dem tragischen Tod des Werdohler Feuerwehrkameraden bei den Hochwassereinsätzen erfahren. Ich spreche mein tief empfundenes Beileid und aufrichtige Anteilnahme aus. Die Stadt Werdohl und wir alle verlieren mit seinem Tod einen engagierten Feuerwehrmann, der einen wertvollen Dienst für unsere Gesellschaft geleistet hat“, so Ziemiak.

Dem Bundestagsabgeordneten Paul Ziemiak war wichtig, mit denen ins Gespräch zu kommen, die täglich mit vollem Einsatz einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung des Brandschutzes vor Ort leisten: Der Freiwilligen Feuerwehr. Es wurden dabei über die wichtigsten Punkte für die Freiwillige Feuerwehr – angefangen vom der Beschaffung von neuen Fahrzeugen, Nachwuchsförderung bis hin zum Warnsystem – diskutiert. Auch wurden die vermehrten Übergriffe – insbesondere in verbaler Form – gegenüber Einsatzkräften thematisiert. „Übergriffe gegenüber Einsatzkräften in jeglicher Form erlauben keine Toleranz, sondern erfordern eine zügige strafrechtliche Verfolgung“, so Ziemiak.